Historie
Unser Namensgeber ist die 1. Panzerdivision der Bundeswehr!
Die 1. Panzerdivision (Abkürzung: 1. PzDiv) ist eine Division des Heeres der Bundeswehr. Ihr Stab ist in der Kurt-Schumacher-Kaserne in Hannover stationiert. Der Stab verlegt mit der Neuausrichtung der Bundeswehr nach Oldenburg.[12] Die unterstellten Truppenteile sind in den LänderSchleswig-Holstein, Niedersachsen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Bayerndisloziert. Die Division wird häufig als Division Eingreifkräfte oder Eingreifdivision bezeichnet, da sie eines der Kernelemente der Eingreifkräfte des Heeres bildet.[2]
Um Kriseninterventionseinsätze auch gegen militärisch organisierte Gegner zu führen, sind der 1. Panzerdivision neben zwei Panzerbrigaden eine Vielzahl von Verbänden und Einheiten als Divisionstruppen unterstellt.[3] Die 1. Panzerdivision ist mit einer Stärke von rund 18.000[4] Soldaten die mit Abstand größte Division des Heeres. Die 1. Panzerdivision stellt Kräfte für die internationalen Verpflichtungen der Bundeswehr[13] und ist bei Bedarf als deutscher Beitrag für das Allied Command Europe Rapid Reaction Corps vorgesehen.[6]
Aufstellung
1. Juli 1956[1]
Land
Deutschland
Streitkräfte
Bundeswehr
Teilstreitkraft
Heer
Typ
Eingreifdivision[2]
Unterstellte
Truppenteile
Truppenteile
Stabskompanie 1. PzDiv
Heeresmusikkorps 1
Panzerlehrbrigade 9
Panzerbrigade 21
Panzergrenadierbrigade 41
Fernmelderegiment 1
Fernmeldebataillon 610
Aufklärungslehrbataillon 3
Logistikbataillon 3
Artillerieregiment 100
Pionierregiment 100[3]
Stabskompanie 1. PzDiv
Heeresmusikkorps 1
Panzerlehrbrigade 9
Panzerbrigade 21
Panzergrenadierbrigade 41
Fernmelderegiment 1
Fernmeldebataillon 610
Aufklärungslehrbataillon 3
Logistikbataillon 3
Artillerieregiment 100
Pionierregiment 100[3]
Stärke
18.000[4]
Unterstellung
Kommando Heer[5]
Stabssitz
Kurt-Schumacher-Kaserne, Hannover
Spitzname
Die Erste
Motto
Man Drup – Man To[7]
Auftrag
Auftrag
Die Division ist eines der Kernelemente der Eingreifkräfte des Heeres.[2] Daher wird die Division auch Division Eingreifkräfte oder Eingreifdivision genannt. Mit der Vielzahl ihrer unterstellten Divisionstruppen ist die 1. Panzerdivision die letzte Division des Heeres, die den mechanisierten Divisionen des Kalten Krieges in Größe und Schlagkraft ähnelt. Die Division ist beispielsweise die einzige mechanisierte Division des Heeres, die über eigene Artilleriekräfte (bis Anfang 2013 auch eigene ABC-Abwehrkräfte) größeren Umfangs verfügt. Die 1. Panzerdivision ist im Gegensatz zu den meisten anderen Großverbänden des Heeres daher mit eigenen Kräften zu umfassenden Operationen verbundener Kräfte befähigt. Daraus ergibt sich, dass die 1. Panzerdivision ausgerüstet
Die Division ist eines der Kernelemente der Eingreifkräfte des Heeres.[2] Daher wird die Division auch Division Eingreifkräfte oder Eingreifdivision genannt. Mit der Vielzahl ihrer unterstellten Divisionstruppen ist die 1. Panzerdivision die letzte Division des Heeres, die den mechanisierten Divisionen des Kalten Krieges in Größe und Schlagkraft ähnelt. Die Division ist beispielsweise die einzige mechanisierte Division des Heeres, die über eigene Artilleriekräfte (bis Anfang 2013 auch eigene ABC-Abwehrkräfte) größeren Umfangs verfügt. Die 1. Panzerdivision ist im Gegensatz zu den meisten anderen Großverbänden des Heeres daher mit eigenen Kräften zu umfassenden Operationen verbundener Kräfte befähigt. Daraus ergibt sich, dass die 1. Panzerdivision ausgerüstet
Verbandsabzeichen
Verbandsabzeichen
Die Blasonierung des am linken Ärmel des Dienstanzuges von allen Angehörigen außer den Angehörigen der unterstellten Brigaden und am rechten Ärmel des Feldanzuges von Angehörigen des Stabes und der Stabskompanie getragene Verbandsabzeichen der 1. Panzerdivision lautet:
Die Blasonierung des am linken Ärmel des Dienstanzuges von allen Angehörigen außer den Angehörigen der unterstellten Brigaden und am rechten Ärmel des Feldanzuges von Angehörigen des Stabes und der Stabskompanie getragene Verbandsabzeichen der 1. Panzerdivision lautet:
„Ein von einer silbernen Kordel mit eingeflochtenem schwarzen Faden gefassten in von gold und silber (gelb und weiß)gespaltenengotischen Hauptschild, belegt mit einem silbernen (weißen), springenden Roß in rotem, spanischenHerzschild.“
„Ein von einer silbernen Kordel mit eingeflochtenem schwarzen Faden gefassten in von gold und silber (gelb und weiß)gespaltenengotischen Hauptschild, belegt mit einem silbernen (weißen), springenden Roß in rotem, spanischenHerzschild.“
Der Herzschild des Verbandsabzeichen entspricht dem Wappen des Landes Niedersachsens, in dessen Landeshauptstadt Hannover der Stab der 1. Panzerdivision beheimatet ist. Das Pferd wird als Sachsenross bezeichnet und ist ein populäres heraldisches Wappentier, das an das Volk der Sachsen erinnern soll. Das Sachsenross ist daher als Wappentier vor allem in den ehemaligen sächsischen Stammesgebieten in Norddeutschland, den Niederlanden, England und Westfalen besonders verbreitet und findet sich auch im Wappen der ehemals unter anderem in Hannover regierenden welfischen Dynastie Haus Hannover, die das Ross im 13. Jahrhundert in ihr Wappen aufnahm. Der von gold und silber gespaltenen Hauptschild knüpft ebenfalls an die Geschichte der Region an. So führten beispielsweise das 1814 bis 1837 bestehende und von den Welfen regierte Königreich Hannover sowie die dem Königreich nachfolgende preußische Provinz Hannover eine Flagge geteilt zu gold und silber (gelb-weiß). Die silberne Kordel mit dem eingeflochtenen schwarzen Faden war für alle Verbandsabzeichen der Divisionen bis 1990 üblich, wohingegen Verbandsabzeichen übergeordneter Großverbände (im Falle der 1. Panzerdivision also das I. Korps) eine goldene Kordel mit schwarzem eingeflochtenem Faden aufwiesen.
Der Herzschild des Verbandsabzeichen entspricht dem Wappen des Landes Niedersachsens, in dessen Landeshauptstadt Hannover der Stab der 1. Panzerdivision beheimatet ist. Das Pferd wird als Sachsenross bezeichnet und ist ein populäres heraldisches Wappentier, das an das Volk der Sachsen erinnern soll. Das Sachsenross ist daher als Wappentier vor allem in den ehemaligen sächsischen Stammesgebieten in Norddeutschland, den Niederlanden, England und Westfalen besonders verbreitet und findet sich auch im Wappen der ehemals unter anderem in Hannover regierenden welfischen Dynastie Haus Hannover, die das Ross im 13. Jahrhundert in ihr Wappen aufnahm. Der von gold und silber gespaltenen Hauptschild knüpft ebenfalls an die Geschichte der Region an. So führten beispielsweise das 1814 bis 1837 bestehende und von den Welfen regierte Königreich Hannover sowie die dem Königreich nachfolgende preußische Provinz Hannover eine Flagge geteilt zu gold und silber (gelb-weiß). Die silberne Kordel mit dem eingeflochtenen schwarzen Faden war für alle Verbandsabzeichen der Divisionen bis 1990 üblich, wohingegen Verbandsabzeichen übergeordneter Großverbände (im Falle der 1. Panzerdivision also das I. Korps) eine goldene Kordel mit schwarzem eingeflochtenem Faden aufwiesen.
Die unterstellten Brigaden (im Falle der 1. Panzerdivision die Brigaden mit den Ordnungsnummern 1, 2, 3) führten ganz ähnliche Verbandsabzeichen, die sich nur aufgrund des Bordes ihrer Verbandsabzeichen unterschieden. Wie für alle 36 Divisionen des Feldheeres üblich wiesen die Brigaden der Division in der Reihenfolge ihrer Ordnungsnummern einen weißen, roten oder gelben Bord – keine Kordel – auf. Die Panzerlehrbrigade 9 führt heute das weiß umrandete Verbandsabzeichen der außer Dienst gestellten Panzergrenadierbrigade 1 fort, so dass eines dieser traditionellen Wappen der Division erhalten blieb. Die unterstellte Panzerbrigade 21 führt das Sachsenross in der Darstellungsform als steigendes Westfalenpferd in seinem gelb umrandeten Verbandsabzeichen, das an ihre ehemalige Unterstellung als dritte Brigade zur 7. „westfälischen“ Panzerdivision erinnert.
Die unterstellten Brigaden (im Falle der 1. Panzerdivision die Brigaden mit den Ordnungsnummern 1, 2, 3) führten ganz ähnliche Verbandsabzeichen, die sich nur aufgrund des Bordes ihrer Verbandsabzeichen unterschieden. Wie für alle 36 Divisionen des Feldheeres üblich wiesen die Brigaden der Division in der Reihenfolge ihrer Ordnungsnummern einen weißen, roten oder gelben Bord – keine Kordel – auf. Die Panzerlehrbrigade 9 führt heute das weiß umrandete Verbandsabzeichen der außer Dienst gestellten Panzergrenadierbrigade 1 fort, so dass eines dieser traditionellen Wappen der Division erhalten blieb. Die unterstellte Panzerbrigade 21 führt das Sachsenross in der Darstellungsform als steigendes Westfalenpferd in seinem gelb umrandeten Verbandsabzeichen, das an ihre ehemalige Unterstellung als dritte Brigade zur 7. „westfälischen“ Panzerdivision erinnert.
Das interne Verbandsabzeichen der Stabskompanie wird als Anhänger an der Brusttasche der Uniform getragen. Die Blasonierung lautet:
Das interne Verbandsabzeichen der Stabskompanie wird als Anhänger an der Brusttasche der Uniform getragen. Die Blasonierung lautet:
„Ein Schild in Göppelteilung. Rechts in gold (gelb) eine rote Mauer mit zwei Zinnentürmen; in dem offenen Tor unter schwarzem Fallgatter ein rotes Schildchen mit einem goldenen (gelben) Kleeblatt; zwischen den Türmen steht ein roter Löwe. Links in rot ein silbernes (weißes) weißes springendes Ross. Unten in silber (weiß) ein schwarzes Tatzenkreuz (Eisernes Kreuz).“
„Ein Schild in Göppelteilung. Rechts in gold (gelb) eine rote Mauer mit zwei Zinnentürmen; in dem offenen Tor unter schwarzem Fallgatter ein rotes Schildchen mit einem goldenen (gelben) Kleeblatt; zwischen den Türmen steht ein roter Löwe. Links in rot ein silbernes (weißes) weißes springendes Ross. Unten in silber (weiß) ein schwarzes Tatzenkreuz (Eisernes Kreuz).“
Neben dem bereits aus dem Verbandsabzeichen bekannten Sachsenross, zeigt das interne Verbandsabzeichen mit dem Eisernen Kreuz eines der traditionsreichsten Symbole deutscher Armeen. Das Feld rechts entspricht dem Stadtwappen des Stabssitzes Hannover in leicht veränderter Tingierung. Der Löwe knüpft an die welfische Geschichte des Stationierungsraumes an, denn der Braunschweiger Löwe war beispielsweise bereits Wappenbild im Wappen des Herzogtums Braunschweig und bis heute in vielen Wappen der Region vertreten.
Neben dem bereits aus dem Verbandsabzeichen bekannten Sachsenross, zeigt das interne Verbandsabzeichen mit dem Eisernen Kreuz eines der traditionsreichsten Symbole deutscher Armeen. Das Feld rechts entspricht dem Stadtwappen des Stabssitzes Hannover in leicht veränderter Tingierung. Der Löwe knüpft an die welfische Geschichte des Stationierungsraumes an, denn der Braunschweiger Löwe war beispielsweise bereits Wappenbild im Wappen des Herzogtums Braunschweig und bis heute in vielen Wappen der Region vertreten.
Wahlspruch
Wahlspruch
1963 forderte der damalige Divisionskommandeur Generalmajor Anton Detlev von Plato die Soldaten der Division in einem Tagesbefehl auf „Man Drup – Man To“ (hochdeutsch: „man drauf – man zu“). Dieser niederdeutsche Ausspruch steht sinngemäß für „Los, ran und zugepackt!“, was seitdem das Motto der 1. Panzerdivision ist.[7] Das Motto „Man Drup – Man To“ war bereits das Motto und Schlachtruf der hannoverschen Armee.[15][16][17]
1963 forderte der damalige Divisionskommandeur Generalmajor Anton Detlev von Plato die Soldaten der Division in einem Tagesbefehl auf „Man Drup – Man To“ (hochdeutsch: „man drauf – man zu“). Dieser niederdeutsche Ausspruch steht sinngemäß für „Los, ran und zugepackt!“, was seitdem das Motto der 1. Panzerdivision ist.[7] Das Motto „Man Drup – Man To“ war bereits das Motto und Schlachtruf der hannoverschen Armee.[15][16][17]
Daneben wählte die 1. Panzerdivision den
Daneben wählte die 1. Panzerdivision den
lateinischen Wahlspruch „Nec aspera terrent“[8] (freie deutsche Übersetzung: „Wir fürchten nichts“ oder „Sie fürchten keine Unwegsamkeiten“[18]). „Nec aspera terrent“ war bereits einer der Wahlsprüche der Welfen[19] und daher auch Wahlspruch verschiedener welfischer Territorien und ihrer Armeen. „Nec aspera terrent“ war beispielsweise Inschrift auf dem Spruchband des Landeswappens des Herzogtums Braunschweig[18][20] und Wahlspruch der chur-braunschweig-lüneburgischen[21] und der ihr nachfolgenden hannoverschen Armee.[8]
lateinischen Wahlspruch „Nec aspera terrent“[8] (freie deutsche Übersetzung: „Wir fürchten nichts“ oder „Sie fürchten keine Unwegsamkeiten“[18]). „Nec aspera terrent“ war bereits einer der Wahlsprüche der Welfen[19] und daher auch Wahlspruch verschiedener welfischer Territorien und ihrer Armeen. „Nec aspera terrent“ war beispielsweise Inschrift auf dem Spruchband des Landeswappens des Herzogtums Braunschweig[18][20] und Wahlspruch der chur-braunschweig-lüneburgischen[21] und der ihr nachfolgenden hannoverschen Armee.[8]
Organisation
Organisation
Führung
Führung
Die Division wird von einem Divisionskommandeur im Dienstgrad Generalmajor geführt.[22][23] Sein Stellvertreter bekleidet in der Regel den Dienstgrad Brigadegeneral und ist neben seiner Funktion als stellvertretender Divisionskommandeur auch Kommandeur der Divisionstruppen der 1. Panzerdivision.[23] Der Chef des Stabes ist mit einem Stabsoffizier im Dienstgrad Obersti.G. besetzt.[23] Die unterstellten Brigaden werden meist von Offizieren im Dienstgrad Brigadegeneral[24][25] geführt, so dass insgesamt bis zu vier Generale Angehörige der Division sind.
Die Division wird von einem Divisionskommandeur im Dienstgrad Generalmajor geführt.[22][23] Sein Stellvertreter bekleidet in der Regel den Dienstgrad Brigadegeneral und ist neben seiner Funktion als stellvertretender Divisionskommandeur auch Kommandeur der Divisionstruppen der 1. Panzerdivision.[23] Der Chef des Stabes ist mit einem Stabsoffizier im Dienstgrad Obersti.G. besetzt.[23] Die unterstellten Brigaden werden meist von Offizieren im Dienstgrad Brigadegeneral[24][25] geführt, so dass insgesamt bis zu vier Generale Angehörige der Division sind.
Unterstellung
Unterstellung
Die 1. Panzerdivision untersteht, wie alle Divisionen des Heeres, truppendienstlich dem Kommando Heer.[5]
Die 1. Panzerdivision untersteht, wie alle Divisionen des Heeres, truppendienstlich dem Kommando Heer.[5]
Im Auslandseinsatz werden die abgestellten Soldaten truppendienstlich in der Regel dem Einsatzführungskommando der Bundeswehr unterstellt.[26] In ihrer Rolle als Division Eingreifkräfte kann die Division beispielsweise als Element einer EU Battlegroup auch durch das Kommando Operative Führung Eingreifkräfte geführt werden[27] aber auch durch andere NATO-Stäbe, beispielsweise durch das ehemals auch truppendienstlich übergeordnete 1. Deutsch-Niederländische Korps mit dem die 1. Panzerdivision regelmäßig übt. Für das Allied Command Europe Rapid Reaction Corps ist die 1. Panzerdivision im Bedarfsfall als deutscher Beitrag vorgesehen.[6]
Im Auslandseinsatz werden die abgestellten Soldaten truppendienstlich in der Regel dem Einsatzführungskommando der Bundeswehr unterstellt.[26] In ihrer Rolle als Division Eingreifkräfte kann die Division beispielsweise als Element einer EU Battlegroup auch durch das Kommando Operative Führung Eingreifkräfte geführt werden[27] aber auch durch andere NATO-Stäbe, beispielsweise durch das ehemals auch truppendienstlich übergeordnete 1. Deutsch-Niederländische Korps mit dem die 1. Panzerdivision regelmäßig übt. Für das Allied Command Europe Rapid Reaction Corps ist die 1. Panzerdivision im Bedarfsfall als deutscher Beitrag vorgesehen.[6]
Gliederung
Gliederung
Alle aktiven Truppenteile der 1. Panzerdivision bis auf das Logistikbataillon 3 und Teile der Pioniereinheiten sind als Eingreifkräfte kategorisiert worden. Die 1. Panzerdivision gliedert sich wie folgt:
Alle aktiven Truppenteile der 1. Panzerdivision bis auf das Logistikbataillon 3 und Teile der Pioniereinheiten sind als Eingreifkräfte kategorisiert worden. Die 1. Panzerdivision gliedert sich wie folgt:
Divisionstruppen 1. Panzerdivision
Divisionstruppen 1. Panzerdivision
- Anmerkung: Die Divisionstruppen werden kommandiert durch den stellvertretenden Divisionskommandeur und Kommandeur Divisionstruppen der 1. Panzerdivision.
- Anmerkung: Die Divisionstruppen werden kommandiert durch den stellvertretenden Divisionskommandeur und Kommandeur Divisionstruppen der 1. Panzerdivision.
- Fernmelderegiment 1, Rotenburg (wird aufgelöst)
- Fernmelderegiment 1, Rotenburg (wird aufgelöst)
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- Fernmeldebataillon 610, Prenzlau (truppendienstliche Unterstellung, für Ausbildung und Einsatz zu Command Support Brigade des Multinationalen Korps Nordost)
- Fernmeldebataillon 610, Prenzlau (truppendienstliche Unterstellung, für Ausbildung und Einsatz zu Command Support Brigade des Multinationalen Korps Nordost)
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- Heeresmusikkorps 1, Hannover (wird an die Streitkräftebasis abgegeben)
- Heeresmusikkorps 1, Hannover (wird an die Streitkräftebasis abgegeben)
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- Aufklärungslehrbataillon 3, Lüneburg (Beiname: „Lüneburg“)
- Aufklärungslehrbataillon 3, Lüneburg (Beiname: „Lüneburg“)
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- Artillerieregiment 100 (wird aufgelöst)
- Hinweis: Das Artillerieregiment 100 führt den Beinamen „Freistaat Thüringen“
- Stab/ Stabsbatterie Artillerieregiment 100, Mühlhausen (wird aufgelöst)
- Artillerieregiment 100 (wird aufgelöst)
- Hinweis: Das Artillerieregiment 100 führt den Beinamen „Freistaat Thüringen“
- Stab/ Stabsbatterie Artillerieregiment 100, Mühlhausen (wird aufgelöst)
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- Beobachtungspanzerartilleriebataillon 131, Mühlhausen (wird als ArtBtl 131 nach Weiden in der Oberpfalz verlegt und der 10. Panzerdivision unterstellt)
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- Beobachtungspanzerartilleriebataillon 131, Mühlhausen (wird als ArtBtl 131 nach Weiden in der Oberpfalz verlegt und der 10. Panzerdivision unterstellt)
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- Pionierregiment 100 (wird aufgelöst)
- Stab/ Stabskompanie Pionierregiment 100, Minden (wird aufgelöst)
- Pionierregiment 100 (wird aufgelöst)
- Stab/ Stabskompanie Pionierregiment 100, Minden (wird aufgelöst)
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- Panzerpionierbataillon 1, Holzminden (wird der Panzerbrigade 21 unterstellt)
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- Panzerpionierbataillon 1, Holzminden (wird der Panzerbrigade 21 unterstellt)
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- Schweres Pionierbataillon 130, Minden (wird in PzPiBtl 130 umgewandelt und der Panzerlehrbrigade 9 unterstellt)
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- Schweres Pionierbataillon 130, Minden (wird in PzPiBtl 130 umgewandelt und der Panzerlehrbrigade 9 unterstellt)
Panzerlehrbrigade 9
Panzerlehrbrigade 9
- Stab/ Stabskompanie Panzerlehrbrigade 9, Munster
- Stab/ Stabskompanie Panzerlehrbrigade 9, Munster
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- Panzerbataillon 33, Neustadt am Rübenberge (wird in PzGrenBtl 33 umgewandelt)
-
- Panzerbataillon 33, Neustadt am Rübenberge (wird in PzGrenBtl 33 umgewandelt)
Panzerbrigade 21
Panzerbrigade 21
Hinweis: Die Panzerbrigade 21 führt den Beinamen „Lipperland“
Hinweis: Die Panzerbrigade 21 führt den Beinamen „Lipperland“
- Stab/ Stabskompanie Panzerbrigade 21, Augustdorf
- Stab/ Stabskompanie Panzerbrigade 21, Augustdorf
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- Panzergrenadierbataillon 212, Augustdorf
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- Panzergrenadierbataillon 212, Augustdorf
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- Panzerartilleriebataillon 215, Augustdorf (wird aufgelöst)
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- Panzerartilleriebataillon 215, Augustdorf (wird aufgelöst)
Panzergrenadierbrigade 41
Panzergrenadierbrigade 41
Hinweis: Die Panzergrenadierbrigade 41 führt den Beinamen „Vorpommern“
Hinweis: Die Panzergrenadierbrigade 41 führt den Beinamen „Vorpommern“
- Stab/ Stabskompanie Panzergrenadierbrigade 41, Torgelow (wird nach Neubrandenburg verlegt)
- Fernmeldebataillon 801, Neubrandenburg (wird aufgelöst)
- Stab/ Stabskompanie Panzergrenadierbrigade 41, Torgelow (wird nach Neubrandenburg verlegt)
- Fernmeldebataillon 801, Neubrandenburg (wird aufgelöst)
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- Aufklärungsbataillon 6 "Holstein", Eutin
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- Aufklärungsbataillon 6 "Holstein", Eutin
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- Panzerpionierbataillon 803, Havelberg
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- Panzerpionierbataillon 803, Havelberg
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- Panzergrenadierbataillon 401, Hagenow
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- Panzergrenadierbataillon 401, Hagenow
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- Panzergrenadierbataillon 411, Viereck
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- Panzergrenadierbataillon 411, Viereck
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- Logistikbataillon 142, Basepohl (wird in Versorgungsbataillon 142 umgewandelt und nach Hagenow verlegt)
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- Logistikbataillon 142, Basepohl (wird in Versorgungsbataillon 142 umgewandelt und nach Hagenow verlegt)
Quellen: Website der 1. Panzerdivision,[3] Website des Heeres.[14] Anmerkung: kursiv aufgeführte Truppenteile sind Ergänzungstruppenteile oder befinden sich in Auflösung
Quellen: Website der 1. Panzerdivision,[3] Website des Heeres.[14] Anmerkung: kursiv aufgeführte Truppenteile sind Ergänzungstruppenteile oder befinden sich in Auflösung
Zur Übung und Ausbildung ist die polnische 10. Panzerkavalleriebrigade aus Świętoszów (dt: Neuhammer am Queis) der 1. Panzerdivision fest zugeordnet[8].
Zur Übung und Ausbildung ist die polnische 10. Panzerkavalleriebrigade aus Świętoszów (dt: Neuhammer am Queis) der 1. Panzerdivision fest zugeordnet[8].
Geschichte
Geschichte
Heeresstruktur I
Heeresstruktur I
In der Heeresstruktur I wurde die Aufstellung der Division etwa zeitgleich mit der Gründung der Bundeswehr zum 1. Juli 1956 in Hannover befohlen. Die Bezeichnung lautete zunächst 1. Grenadierdivision. Zur Aufstellung des Kaders wurde Personal des Grenzschutzkommandos Nord mit Standort in Hannover herangezogen. Zum 15. September 1956 wurde sie dem Heeresstab I in Münster unterstellt unterstellt, der ab 1. Oktober 1956 die Bezeichnung I. Korps erhielt. Bis 1957 war die Division auf fast 10.000 Soldaten aufgewachsen. Am 1. Juli 1957 war die 1. Grenadierdivision soweit aufgewachsen, dass sie der NATO asigniert werden konnte. Als Vorläufer der späteren Brigadestäbe wurden der Division drei Kampfgruppenstäbe unterstellt:
In der Heeresstruktur I wurde die Aufstellung der Division etwa zeitgleich mit der Gründung der Bundeswehr zum 1. Juli 1956 in Hannover befohlen. Die Bezeichnung lautete zunächst 1. Grenadierdivision. Zur Aufstellung des Kaders wurde Personal des Grenzschutzkommandos Nord mit Standort in Hannover herangezogen. Zum 15. September 1956 wurde sie dem Heeresstab I in Münster unterstellt unterstellt, der ab 1. Oktober 1956 die Bezeichnung I. Korps erhielt. Bis 1957 war die Division auf fast 10.000 Soldaten aufgewachsen. Am 1. Juli 1957 war die 1. Grenadierdivision soweit aufgewachsen, dass sie der NATO asigniert werden konnte. Als Vorläufer der späteren Brigadestäbe wurden der Division drei Kampfgruppenstäbe unterstellt:
- Kampfgruppe A1, Hannover-Bothfeld
- Kampfgruppe A1, Hannover-Bothfeld
Die drei Kampfgruppenstäbe waren insbesondere zur Führung der Kampftruppen der 1. Grenadierdivision befähigt. Als Kampftruppen wurden sieben Grenadierbataillone, ein Panzerbataillon, ein Panzerauflärungsbataillon und Panzerjägerbataillon bis 1958 ausgeplant. Darüber hinaus waren der 1. Grenadierdivision weitere Kampf- und Führungsunterstützungstruppen unterstellt.
Die drei Kampfgruppenstäbe waren insbesondere zur Führung der Kampftruppen der 1. Grenadierdivision befähigt. Als Kampftruppen wurden sieben Grenadierbataillone, ein Panzerbataillon, ein Panzerauflärungsbataillon und Panzerjägerbataillon bis 1958 ausgeplant. Darüber hinaus waren der 1. Grenadierdivision weitere Kampf- und Führungsunterstützungstruppen unterstellt.
1958 wurde die Kampfgruppe B1 in Kampfgruppen B6 umbenannt und der neu aufzustellenden 6. Grenadierdivision unterstellt. Im selben Jahr wurde in Hildesheim ein neuer Kampfgruppenstab B1 „als Ersatz“ aufgestellt und der 1. Grenadierdivision unterstellt.
1958 wurde die Kampfgruppe B1 in Kampfgruppen B6 umbenannt und der neu aufzustellenden 6. Grenadierdivision unterstellt. Im selben Jahr wurde in Hildesheim ein neuer Kampfgruppenstab B1 „als Ersatz“ aufgestellt und der 1. Grenadierdivision unterstellt.
Heeresstruktur II
Heeresstruktur II
1959, im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur II, wurde die 1. Grenadierdivision zum 1. März 1959 in 1. Panzergrenadierdivision umbenannt. Aus den Kampfgruppenstäben gingen die Brigadestäbe der in der Heeresstruktur II im gesamten Heer nach NATO-Vorbild neu aufzustellenden Brigaden hervor. Aus der Kampfgruppe A1 erwuchs die Panzergrenadierbrigade 2, aus der Kampfgruppe C1 entstand die Panzerbrigade 3 und aus der Kampfgruppenstab B1 wurde der Stab der Panzergrenadierbrigade 1 gebildet. Die Brigade waren begrenzt zur eigenständigen Gefechtsführung befähigt und erhielten dazu Panzergrenadier- und Panzer- und Artilleriebataillone, ab 1966 auch eigene Versorgungsbataillone mit eingegliederten Sanitäts- und Logistikkräften. Neben den drei Brigaden unterstanden der 1. Panzergrenadierdivision Ende 1959 folgende Verbände:
1959, im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur II, wurde die 1. Grenadierdivision zum 1. März 1959 in 1. Panzergrenadierdivision umbenannt. Aus den Kampfgruppenstäben gingen die Brigadestäbe der in der Heeresstruktur II im gesamten Heer nach NATO-Vorbild neu aufzustellenden Brigaden hervor. Aus der Kampfgruppe A1 erwuchs die Panzergrenadierbrigade 2, aus der Kampfgruppe C1 entstand die Panzerbrigade 3 und aus der Kampfgruppenstab B1 wurde der Stab der Panzergrenadierbrigade 1 gebildet. Die Brigade waren begrenzt zur eigenständigen Gefechtsführung befähigt und erhielten dazu Panzergrenadier- und Panzer- und Artilleriebataillone, ab 1966 auch eigene Versorgungsbataillone mit eingegliederten Sanitäts- und Logistikkräften. Neben den drei Brigaden unterstanden der 1. Panzergrenadierdivision Ende 1959 folgende Verbände:
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- Divisionstruppen:
- Fernmeldebataillon 1
- Divisionstruppen:
- Fernmeldebataillon 1
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- Flugabwehrregiment 1
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- Flugabwehrregiment 1
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- Panzeraufklärungsbataillon 1
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- Panzeraufklärungsbataillon 1
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- Pionierbataillon 7
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- Pionierbataillon 7
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- Sanitätsbataillon 1
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- Sanitätsbataillon 1
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- Nachschubkompanie 1
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- Nachschubkompanie 1
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- Instandsetzungsbataillon 410
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- Instandsetzungsbataillon 410
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- Heeresmusikkorps 1 (bis März 1959 bezeichnet als „Musikkorps II A“),
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- Heeresmusikkorps 1 (bis März 1959 bezeichnet als „Musikkorps II A“),
Heeresstruktur III
Heeresstruktur III
Bis auf kleinere Umgliederungen und Veränderung in der Ausrüstung der Division sollte die in der Heeresstruktur II eingenommene Gliederung die Heeresstruktur III überdauern.
Bis auf kleinere Umgliederungen und Veränderung in der Ausrüstung der Division sollte die in der Heeresstruktur II eingenommene Gliederung die Heeresstruktur III überdauern.
Heeresstruktur IV
Heeresstruktur IV
In der Heeresstruktur IV 1981 erfolgte zum 1. April 1981 die Umbenennung der Division in die noch heute gültige Bezeichnung 1. Panzerdivision. Grund für die Umbenennung war die Aufstockung der Panzerverbände der unterstellten Brigaden. Die 1958 bereits nach Braunschweig verlegte Panzergrenadierbrigade 2 wurde analog 1981 in Panzerbrigade 2 umbenannt. Der 1. Panzerdivision unterstanden 1981 folgende Truppenteile:
In der Heeresstruktur IV 1981 erfolgte zum 1. April 1981 die Umbenennung der Division in die noch heute gültige Bezeichnung 1. Panzerdivision. Grund für die Umbenennung war die Aufstockung der Panzerverbände der unterstellten Brigaden. Die 1958 bereits nach Braunschweig verlegte Panzergrenadierbrigade 2 wurde analog 1981 in Panzerbrigade 2 umbenannt. Der 1. Panzerdivision unterstanden 1981 folgende Truppenteile:
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- Artillerieregiment 1, Hannover
- Artillerieregiment 1, Hannover
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- sowie diverse Divisionstruppen,
- sowie diverse Divisionstruppen,
Siehe auch: Sondermunitionslager Liebenau
Heeresstruktur V
Heeresstruktur V
Nach Ende des Kalten Krieges wurde der Umfang des Heeres deutlich reduziert. Die verbleibenden Heeresdivisionen sollten in der Heeresstruktur V mit den Wehrbereichskommandos fusionieren. Die 1. Panzerdivision fusionierte zum 31. März 1994 mit dem Wehrbereichskommando II. Der neue Kommandostab erhielt die Bezeichnung „Wehrbereichskommando II/1. Panzerdivision“. Die Personalstärke dieses Kommandobereiches wuchs mit dieser Zusammenlegung von Feld- und Territorialheer auf über 22.000 Soldaten auf. Zum 31. März 1993 wurde die Panzerbrigade 2 und zum 31. März 1994 -zeitgleich mit der Fusionierung zum Wehrbereichskommando II/1. Panzerdivision – die Panzerbrigade 3 aufgelöst. Die Panzergrenadierbrigade 1 blieb zunächst bestehen. 1996 wurde die Panzerlehrbrigade 9 der 1. Panzerdivision unterstellt. Nachdem die 1. Panzerdivision bisher dem I. Korps unterstellt war, wechselte sie Mitte der 90er Jahre zum 1. Deutsch-Niederländischen Korps, das 1995 in Nachfolge des I. Korps entstand.
Nach Ende des Kalten Krieges wurde der Umfang des Heeres deutlich reduziert. Die verbleibenden Heeresdivisionen sollten in der Heeresstruktur V mit den Wehrbereichskommandos fusionieren. Die 1. Panzerdivision fusionierte zum 31. März 1994 mit dem Wehrbereichskommando II. Der neue Kommandostab erhielt die Bezeichnung „Wehrbereichskommando II/1. Panzerdivision“. Die Personalstärke dieses Kommandobereiches wuchs mit dieser Zusammenlegung von Feld- und Territorialheer auf über 22.000 Soldaten auf. Zum 31. März 1993 wurde die Panzerbrigade 2 und zum 31. März 1994 -zeitgleich mit der Fusionierung zum Wehrbereichskommando II/1. Panzerdivision – die Panzerbrigade 3 aufgelöst. Die Panzergrenadierbrigade 1 blieb zunächst bestehen. 1996 wurde die Panzerlehrbrigade 9 der 1. Panzerdivision unterstellt. Nachdem die 1. Panzerdivision bisher dem I. Korps unterstellt war, wechselte sie Mitte der 90er Jahre zum 1. Deutsch-Niederländischen Korps, das 1995 in Nachfolge des I. Korps entstand.
Neues Heer für neue Aufgaben
Neues Heer für neue Aufgaben
Zum 1. Juli 2001 wurde zur Einnahme der Struktur Neues Heer für neue Aufgaben das Wehrbereichskommando II/1. Panzerdivision wieder defusioniert. Die Wehrbereiche wurden völlig neu geordnet und vergrößert. Während der Stab der 1. Panzerdivision in Hannover verblieb und nach der Defusionierung wieder die alleinige Führung der 1. Panzerdivision übertragen bekam, wurde das Hannoveraner Wehrbereichskommando außer Dienst gestellt. Der Wehrbereich I wurde nun auch auf den bisherigen Wehrbereich II ausgedehnt; die territorialen Aufgaben des bisherigen Wehrbereichskommandos II wurden dem Wehrbereichskommando I – Küste in Kiel übertragen. Die 1. Panzerdivision wurde mit der der Defusionierung direkt dem Heeresführungskommando unterstellt.
Zum 1. Juli 2001 wurde zur Einnahme der Struktur Neues Heer für neue Aufgaben das Wehrbereichskommando II/1. Panzerdivision wieder defusioniert. Die Wehrbereiche wurden völlig neu geordnet und vergrößert. Während der Stab der 1. Panzerdivision in Hannover verblieb und nach der Defusionierung wieder die alleinige Führung der 1. Panzerdivision übertragen bekam, wurde das Hannoveraner Wehrbereichskommando außer Dienst gestellt. Der Wehrbereich I wurde nun auch auf den bisherigen Wehrbereich II ausgedehnt; die territorialen Aufgaben des bisherigen Wehrbereichskommandos II wurden dem Wehrbereichskommando I – Küste in Kiel übertragen. Die 1. Panzerdivision wurde mit der der Defusionierung direkt dem Heeresführungskommando unterstellt.
Heer der Zukunft
Heer der Zukunft
In der Heeresstruktur Heer der Zukunft hatte die Division eine Stärke und gliederte sich 2003 in:
In der Heeresstruktur Heer der Zukunft hatte die Division eine Stärke und gliederte sich 2003 in:
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- + drei Bataillone und drei Brigaden als nichtaktive Truppenteile
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- + drei Bataillone und drei Brigaden als nichtaktive Truppenteile
Als Division Eingreifkräfte
Als Division Eingreifkräfte
2004 begann im Rahmen der Transformation des Heeres die Umgliederung zu einer Division der Eingreifkräfte. Seitdem wird die Division auch „Eingreifdivision“ oder „Division Eingreifkräfte“ genannt. Mitte 2007 gliederte sich die 1. Panzerdivision in:
2004 begann im Rahmen der Transformation des Heeres die Umgliederung zu einer Division der Eingreifkräfte. Seitdem wird die Division auch „Eingreifdivision“ oder „Division Eingreifkräfte“ genannt. Mitte 2007 gliederte sich die 1. Panzerdivision in:
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- ABC-Abwehrbataillon 7, Höxter
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- ABC-Abwehrbataillon 7, Höxter
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- leichte ABC-Abwehrkompanie 110, Sonthofen
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- leichte ABC-Abwehrkompanie 110, Sonthofen
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- Logistikbataillon 3, Rotenburg
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- Logistikbataillon 3, Rotenburg
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- +mehrere nichtaktive Truppenteile
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- +mehrere nichtaktive Truppenteile
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- Panzerbrigade 21, Augustdorf
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- Panzerbrigade 21, Augustdorf
Zum 1. Juli 2007 wurden der 1. Panzerdivision einige Truppenteile des Heerestruppenkommandos neu unterstellt:
Zum 1. Juli 2007 wurden der 1. Panzerdivision einige Truppenteile des Heerestruppenkommandos neu unterstellt:
- Artillerieregiment 100 (Mühlhausen)
- Artillerieregiment 100 (Mühlhausen)
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- Pionierregiment 100 (Minden)
- Pionierregiment 100 (Minden)
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- Heeresflugabwehrregiment 6 (Lütjenburg)
- Heeresflugabwehrregiment 6 (Lütjenburg)
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- leichte Flugabwehrraketenlehrbatterie 610, Panker
- leichte Flugabwehrraketenlehrbatterie 610, Panker
Ende 2007 wurde die Panzergrenadierbrigade 1 aufgelöst und deren Truppenteile teilweise der Panzerlehrbrigade 9 unterstellt. Die Panzerlehrbrigade 9 führt seitdem das Verbandsabzeichen der Panzergrenadierbrigade 1.
Ende 2007 wurde die Panzergrenadierbrigade 1 aufgelöst und deren Truppenteile teilweise der Panzerlehrbrigade 9 unterstellt. Die Panzerlehrbrigade 9 führt seitdem das Verbandsabzeichen der Panzergrenadierbrigade 1.
Seit 2011: Neuausrichtung der Bundeswehr
Seit 2011: Neuausrichtung der Bundeswehr
Das Flugabwehrlehrregiment 6 in Lütjenburg wurde im Zuge der Auflösung der Heeresflugabwehrtruppe im März 2012 außer Dienst gestellt und wurde Ende 2012 vollständig aufgelöst. Bereits seit Ende 2010 waren die Geparde ausgesteuert. Seit 2011 erfolgte Personalabgabe zur Flugabwehrgruppe MANTIS). Diese neue Flugabwehrgruppe des Flugabwehrraketengeschwaders 1 „Schleswig-Holstein“ wurde am 26. März 2011 in Husum als Truppenteil der Luftwaffe neu aufgestellt. Die Ausbildung am MANTIS wurde seit 2011 teils in Lütjenburg bereits in Verantwortung der Luftwaffe durchgeführt. Das Bedienungspersonal für MANTIS wurde teils von Flugabwehrlehrregiment 6 herangezogen. Die geplanten zwei Exemplare des Waffensystems MANTIS wurden von der Luftwaffe Oktober 2011 in Dienst gestellt[28][29][30][31][32] Auch die Leichte Flugabwehrraketenlehrbatterie 610 Todendorf wurde im Zuge der Auflösung der Heeresflugabwehrtruppe März 2012 außer Dienst gestellt und Dezember 2012 vollständig aufgelöst. Das Raketenartilleriebataillon 132 (Sondershausen) wurde am 23. März 2013 außer Dienst gestellt.[33] Zeitgleich werden zum 23. April 2013 folgende Truppenteile der ABC-Abwehrtruppe dem ABC-Abwehrkommando unterstellt und somit Teil der Streitkräftebasis:[34]
Das Flugabwehrlehrregiment 6 in Lütjenburg wurde im Zuge der Auflösung der Heeresflugabwehrtruppe im März 2012 außer Dienst gestellt und wurde Ende 2012 vollständig aufgelöst. Bereits seit Ende 2010 waren die Geparde ausgesteuert. Seit 2011 erfolgte Personalabgabe zur Flugabwehrgruppe MANTIS). Diese neue Flugabwehrgruppe des Flugabwehrraketengeschwaders 1 „Schleswig-Holstein“ wurde am 26. März 2011 in Husum als Truppenteil der Luftwaffe neu aufgestellt. Die Ausbildung am MANTIS wurde seit 2011 teils in Lütjenburg bereits in Verantwortung der Luftwaffe durchgeführt. Das Bedienungspersonal für MANTIS wurde teils von Flugabwehrlehrregiment 6 herangezogen. Die geplanten zwei Exemplare des Waffensystems MANTIS wurden von der Luftwaffe Oktober 2011 in Dienst gestellt[28][29][30][31][32] Auch die Leichte Flugabwehrraketenlehrbatterie 610 Todendorf wurde im Zuge der Auflösung der Heeresflugabwehrtruppe März 2012 außer Dienst gestellt und Dezember 2012 vollständig aufgelöst. Das Raketenartilleriebataillon 132 (Sondershausen) wurde am 23. März 2013 außer Dienst gestellt.[33] Zeitgleich werden zum 23. April 2013 folgende Truppenteile der ABC-Abwehrtruppe dem ABC-Abwehrkommando unterstellt und somit Teil der Streitkräftebasis:[34]
- Leichte ABC-Abwehrkompanie 110, Sonthofen
- Leichte ABC-Abwehrkompanie 110, Sonthofen
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- ABC-Abwehrbataillon 7, Höxter
- ABC-Abwehrbataillon 7, Höxter
Mit Auflösung der 13. Panzergrenadierdivision am 28. Juni 2013 wurde der 1. Panzerdivision die Panzergrenadierbrigade 41 und das Fernmeldebataillon 610 unterstellt.
Mit Auflösung der 13. Panzergrenadierdivision am 28. Juni 2013 wurde der 1. Panzerdivision die Panzergrenadierbrigade 41 und das Fernmeldebataillon 610 unterstellt.
Ausblick
Ausblick
Im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr verlegt die Divisionsführung nach Oldenburg. Die Anzahl der Divisionstruppen wird deutlich verringert. Im Gegenzug wurde der Division im Juni 2013 neben der Panzerlehrbrigade 9 und der Panzerbrigade 21 die Panzergrenadierbrigade 41 (Neubrandenburg) neu unterstellt.
Im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr verlegt die Divisionsführung nach Oldenburg. Die Anzahl der Divisionstruppen wird deutlich verringert. Im Gegenzug wurde der Division im Juni 2013 neben der Panzerlehrbrigade 9 und der Panzerbrigade 21 die Panzergrenadierbrigade 41 (Neubrandenburg) neu unterstellt.
Siehe auch: geplante Gliederung HEER 2011
Quellen: Website der 1. Panzerdivision[1], Bundesarchiv,[23] Website „Relikte in Niedersachsen und Bremen“[12][35][36]
Quellen: Website der 1. Panzerdivision[1], Bundesarchiv,[23] Website „Relikte in Niedersachsen und Bremen“[12][35][36]
Katastropheneinsätze
Katastropheneinsätze
Die Soldaten der Division waren bei der Bekämpfung zahlreicher Naturkatastrophen eingesetzt, darunter:
Die Soldaten der Division waren bei der Bekämpfung zahlreicher Naturkatastrophen eingesetzt, darunter:
- Hilfe bei der Flutkatastrophe 1962 in Hamburg
- Hilfe bei der Flutkatastrophe 1962 in Hamburg
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- Bekämpfung der Waldbrände in der Südheide Niedersachsens im August 1975
- Bekämpfung der Waldbrände in der Südheide Niedersachsens im August 1975
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- Einsatz bei Schneekatastrophe während des Winters 1978/79
- Einsatz bei Schneekatastrophe während des Winters 1978/79
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- Bekämpfung der Hochwasserfolgen des Oderhochwassers 1997
- Bekämpfung der Hochwasserfolgen des Oderhochwassers 1997
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- Sicherung und Verstärkung der Deichanlagen beim Elbhochwasser 2002
- Sicherung und Verstärkung der Deichanlagen beim Elbhochwasser 2002
Auslandseinsätze
Auslandseinsätze
Soldaten der 1. Panzerdivision waren an fast allen größeren Auslandseinsätzen der Bundeswehr beteiligt. Soldaten waren im Rahmen dieser Einsätze bisher in Kambodscha(UNMIC), in Bosnien-Herzegowina (SFOR/EUFOR), im Kosovo (KFOR), in Mazedonien, in Afghanistan (ISAF) und in Kuwait (OEF) eingesetzt. Die 1. Panzerdivision ist etwa alle zwei Jahre Leitdivision für die Ausbildung und die Stellung der für die Auslandseineinsätze abzustellenden Soldaten verantwortlich. Die größten Einsatzkontingente für Auslandseinsätze stellte die 1. Panzerdivision für:
Soldaten der 1. Panzerdivision waren an fast allen größeren Auslandseinsätzen der Bundeswehr beteiligt. Soldaten waren im Rahmen dieser Einsätze bisher in Kambodscha(UNMIC), in Bosnien-Herzegowina (SFOR/EUFOR), im Kosovo (KFOR), in Mazedonien, in Afghanistan (ISAF) und in Kuwait (OEF) eingesetzt. Die 1. Panzerdivision ist etwa alle zwei Jahre Leitdivision für die Ausbildung und die Stellung der für die Auslandseineinsätze abzustellenden Soldaten verantwortlich. Die größten Einsatzkontingente für Auslandseinsätze stellte die 1. Panzerdivision für:
Jahr
Jahr |
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Einsatz
Einsatz |
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2000
2000 |
Teilgestellung des 2. EinsatzkontingentesSFOR/KFOR
Teilgestellung des 2. EinsatzkontingentesSFOR/KFOR |
2002
2002 |
Leitdivision für:
- 5. Einsatzkontingent SFOR/KFOR
Leitdivision für:
|
-
- 2. Einsatzkontingent Task Force Fox in Mazedonien
|
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2004/2005
2004/2005 |
Leitdivision für:
Leitdivision für: |
-
- 10. Einsatzkontingent SFOR/KFOR
|
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2006/2007
2006/2007 |
- Unterstützungsverband für das 12. Einsatzkontingent ISAF
|
-
- 15. Einsatzkontingent KFOR
|
-
- 6. Einsatzkontingent EUFOR
|
|
2008
2008 |
Leitdivision für:
- 17. Einsatzkontingent ISAF (stellt u. a. erste deutsche Quick Reaction Force)
Leitdivision für:
|
-
- 20. Einsatzkontingent KFOR
|
-
- 11. Einsatzkontingent EUFOR
|
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2011/2012
2011/2012 |
Leitdivision für 12 Monate für:
- 25. – 27. Einsatzkontingent ISAF
Leitdivision für 12 Monate für:
|
-
- 28.–30.Einsatzkontingent KFOR
|
-
- 19. – 20. Einsatzkontingent EUFOR
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Quellen: Website der 1. Panzerdivision,[1] Bundesarchiv[23]
Quellen: Website der 1. Panzerdivision,[1] Bundesarchiv[23] |
Kommandeure
Kommandeure
Nr.
Nr. |
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Name
Name |
---|
Beginn der Berufung
Beginn der Berufung |
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Ende der Berufung
Ende der Berufung |
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23
23 |
Generalmajor Carsten Jacobson
Generalmajor Carsten Jacobson |
1. Juni 2011
1. Juni 2011 |
22
22 |
Generalmajor Markus Kneip
Generalmajor Markus Kneip |
19. Dezember 2008[22][37]
19. Dezember 2008[22][37] |
31. Mai 2012
31. Mai 2012 |
21
21 |
Generalmajor Wolf-Dieter Langheld
Generalmajor Wolf-Dieter Langheld |
13. Mai 2005[38]
13. Mai 2005[38] |
18. Dezember 2008[37]
18. Dezember 2008[37] |
20
20 |
Generalmajor Karl Ackermann
Generalmajor Karl Ackermann |
1. Oktober 2002
1. Oktober 2002 |
12. Mai 2005[38]
12. Mai 2005[38] |
19
19 |
Generalmajor Horst Förster
Generalmajor Horst Förster |
28. September 2000
28. September 2000 |
30. September 2002
30. September 2002 |
18
18 |
Generalmajor Christian Hellwig
Generalmajor Christian Hellwig |
28. März 1996
28. März 1996 |
27. September 2000
27. September 2000 |
17
17 |
Generalmajor Gerd Schultze-Rhonhof
Generalmajor Gerd Schultze-Rhonhof |
29. September 1994
29. September 1994 |
27. März 1996
27. März 1996 |
16
16 |
Generalmajor Hartmut Behrendt
Generalmajor Hartmut Behrendt |
1. April 1994
1. April 1994 |
28. September 1994
28. September 1994 |
15
15 |
Generalmajor Ernst Lissinna
Generalmajor Ernst Lissinna |
1. April 1991
1. April 1991 |
31. März 1994
31. März 1994 |
14
14 |
Generalmajor Hartmut Behrendt
Generalmajor Hartmut Behrendt |
1. Oktober 1987
1. Oktober 1987 |
31. März 1991
31. März 1991 |
13
13 |
Generalmajor Helge Hansen
Generalmajor Helge Hansen |
1. Mai 1985
1. Mai 1985 |
30. September 1987
30. September 1987 |
12
12 |
Generalmajor Henning von Ondarza
Generalmajor Henning von Ondarza |
1. April 1983
1. April 1983 |
30. April 1985
30. April 1985 |
11
11 |
Generalmajor Heinz Kasch
Generalmajor Heinz Kasch |
1. Oktober 1979
1. Oktober 1979 |
31. März 1983
31. März 1983 |
10
10 |
Generalmajor Christian Schünemann
Generalmajor Christian Schünemann |
1. Oktober 1977
1. Oktober 1977 |
30. September 1979
30. September 1979 |
9
9 |
Generalmajor Wilhelm Garken
Generalmajor Wilhelm Garken |
1. Oktober 1974
1. Oktober 1974 |
30. September 1977
30. September 1977 |
8
8 |
Generalmajor Hans-Joachim Löser
Generalmajor Hans-Joachim Löser |
15. Dezember 1972
15. Dezember 1972 |
30. September 1974
30. September 1974 |
7
7 |
Generalmajor Horst Hildebrandt
Generalmajor Horst Hildebrandt |
1. April 1970
1. April 1970 |
14. Dezember 1972
14. Dezember 1972 |
6
6 |
Generalmajor Klaus Schubert
Generalmajor Klaus Schubert |
1. Oktober 1966
1. Oktober 1966 |
31. März 1970
31. März 1970 |
5
5 |
Generalmajor Anton Detlev von Plato
Generalmajor Anton Detlev von Plato |
1. Oktober 1963
1. Oktober 1963 |
30. September 1966
30. September 1966 |
4
4 |
Generalmajor Wilhelm Meyer-Detring
Generalmajor Wilhelm Meyer-Detring |
16. März 1961
16. März 1961 |
30. September 1963
30. September 1963 |
3
3 |
Generalmajor Burkhart Müller-Hillebrand
Generalmajor Burkhart Müller-Hillebrand |
1. April 1959
1. April 1959 |
15. März 1961
15. März 1961 |
2
2 |
Generalmajor Paul Reichelt
Generalmajor Paul Reichelt |
1. April 1957
1. April 1957 |
31. März 1959
31. März 1959 |
1
1 |
Brigadegeneral Willi Mantey
Brigadegeneral Willi Mantey |
1. Juli 1956
1. Juli 1956 |
31. März 1957
31. März 1957 |
Quellen: Bundesarchiv (Daten bis 2002)[23] Website 1. Panzerdivision,[22][37] AARC[38]
Quellen: Bundesarchiv (Daten bis 2002)[23] Website 1. Panzerdivision,[22][37] AARC[38] |
Patenschaften
Patenschaften
Die Landeshauptstadt Hannover nahm 1983 die Patenschaft für die 1. Panzerdivision an. Hannoveraner und Niedersachsen haben die Division vor allem auf Grund der Katastropheneinsätze in Niedersachsen als „niedersächsische Division“ angenommen. Jährlich findet im Stadtpark Hannover das Sommerbiwak als Sommerfest statt.
Die Landeshauptstadt Hannover nahm 1983 die Patenschaft für die 1. Panzerdivision an. Hannoveraner und Niedersachsen haben die Division vor allem auf Grund der Katastropheneinsätze in Niedersachsen als „niedersächsische Division“ angenommen. Jährlich findet im Stadtpark Hannover das Sommerbiwak als Sommerfest statt.
Weitere Patenschaften bestehen seit 1974 mit der britischen1. Panzerdivision (1st Armoured Division) und seit 2002 mit der 28. Infanteriedivision „Keystone“ (28th Infantry Division) der US-Army National Guard. Im Zuge der Auflösung der 7. Panzerdivision 2006 übernahm die Division die Patenschaft zur polnischen 10. Panzerkavalleriebrigade aus Świętoszów (dt: Neuhammer am Queis).[1]
Weitere Patenschaften bestehen seit 1974 mit der britischen1. Panzerdivision (1st Armoured Division) und seit 2002 mit der 28. Infanteriedivision „Keystone“ (28th Infantry Division) der US-Army National Guard. Im Zuge der Auflösung der 7. Panzerdivision 2006 übernahm die Division die Patenschaft zur polnischen 10. Panzerkavalleriebrigade aus Świętoszów (dt: Neuhammer am Queis).[1]
Literatur
Literatur
- 1. Panzerdivision (Hrsg.): 50 Jahre 1. Panzerdivision. Die 1erste Panzerdivision. Nec aspera terrent. Hannover 2006, S. 55 Seiten (vgl. ebay.de).
- 1. Panzerdivision (Hrsg.): 50 Jahre 1. Panzerdivision. Die 1erste Panzerdivision. Nec aspera terrent. Hannover 2006, S. 55 Seiten (vgl. ebay.de).
-
- Peter Blume: Die 1. Panzerdivision der Bundeswehr. In: Fahrzeug-Profile. Bd. 39, UNITEC-Medienvertrieb, Stengelheim 2006.
- Peter Blume: Die 1. Panzerdivision der Bundeswehr. In: Fahrzeug-Profile. Bd. 39, UNITEC-Medienvertrieb, Stengelheim 2006.
-
- Markus Kneip: Die 1.Panzerdivision. In: CPM Communication Presse (Hrsg.): Heeresführungskommando. CPM, Sankt Augustin 2009, S. 44–48 (Deutsch/ Englisch, Digitalisat, bereitgestellt auf der Website des Heeres, PDF, abgerufen am 1. Juni 2011).
- Markus Kneip: Die 1.Panzerdivision. In: CPM Communication Presse (Hrsg.): Heeresführungskommando. CPM, Sankt Augustin 2009, S. 44–48 (Deutsch/ Englisch, Digitalisat, bereitgestellt auf der Website des Heeres, PDF, abgerufen am 1. Juni 2011).
Weblinks
Weblinks
- Redaktion Heer: 1. Panzerdivision.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 26. Mai 2011, abgerufen am 30. Mai 2011.
- Redaktion Heer: 1. Panzerdivision.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 26. Mai 2011, abgerufen am 30. Mai 2011.
-
- Die 1. Panzerdivision der Bundeswehr. In: Relikte in Niedersachsen und Bremen. Manfred Tegge, abgerufen am 30. Mai 2011.
- Die 1. Panzerdivision der Bundeswehr. In: Relikte in Niedersachsen und Bremen. Manfred Tegge, abgerufen am 30. Mai 2011.
-
- Thomas Marschner und Johannes Schley: 1. Panzerdivision. BH 8-1. 1957–1997. Bundesarchiv (Bundesarchiv-Militärarchiv), Januar 2006, abgerufen am 30. Mai 2011.
- Thomas Marschner und Johannes Schley: 1. Panzerdivision. BH 8-1. 1957–1997. Bundesarchiv (Bundesarchiv-Militärarchiv), Januar 2006, abgerufen am 30. Mai 2011.
Einzelnachweise
Einzelnachweise
- ↑ abcde Online-Redaktion Heer: Geschichte.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 12. April 2011, abgerufen am 30. Mai 2011.
- ↑ abcde Online-Redaktion Heer: Geschichte.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 12. April 2011, abgerufen am 30. Mai 2011.
-
- ↑ abc Markus Kneip: Die 1.Panzerdivision. In: CPM Communication Presse (Hrsg.): Heeresführungskommando. CPM, Sankt Augustin 2009, S. 44/45 (Deutsch/ Englisch, Digitalisat, bereitgestellt auf der Website des Heeres, PDF, abgerufen am 1. Juni 2011).
- ↑ abc Markus Kneip: Die 1.Panzerdivision. In: CPM Communication Presse (Hrsg.): Heeresführungskommando. CPM, Sankt Augustin 2009, S. 44/45 (Deutsch/ Englisch, Digitalisat, bereitgestellt auf der Website des Heeres, PDF, abgerufen am 1. Juni 2011).
-
- ↑ abc Redaktion Heer: Gliederung.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 9. Februar 2011, abgerufen am 30. Mai 2011 (siehe dort auch weiterführende Links zur Gliederung der unterstellten Brigaden und Regimenter).
- ↑ abc Redaktion Heer: Gliederung.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 9. Februar 2011, abgerufen am 30. Mai 2011 (siehe dort auch weiterführende Links zur Gliederung der unterstellten Brigaden und Regimenter).
-
- ↑ ab Redaktion Heer: 1. Panzerdivision.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 26. Mai 2011, abgerufen am 30. Mai 2011: „Mit ihren rund 18.000 Soldaten …“
- ↑ ab Redaktion Heer: 1. Panzerdivision.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 26. Mai 2011, abgerufen am 30. Mai 2011: „Mit ihren rund 18.000 Soldaten …“
-
- ↑ ab Redaktion Heer: Gliederung.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 2. Oktober 2012, abgerufen am 2. Oktober 2012.
- ↑ ab Redaktion Heer: Gliederung.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 2. Oktober 2012, abgerufen am 2. Oktober 2012.
-
- ↑ abc Assigned Formations.Allied Command Europe Rapid Reaction Corps, 16. Dezember 2010, abgerufen am 28. Mai 2011.
- ↑ abc Assigned Formations.Allied Command Europe Rapid Reaction Corps, 16. Dezember 2010, abgerufen am 28. Mai 2011.
-
- ↑ ab besta: Niedersächsischer Landtag: Luttmerser Soldaten feierlich verabschiedet. In: Neustädter Blatt. 5. Januar 2011, abgerufen am 1. Juni 2011.
- ↑ ab besta: Niedersächsischer Landtag: Luttmerser Soldaten feierlich verabschiedet. In: Neustädter Blatt. 5. Januar 2011, abgerufen am 1. Juni 2011.
-
- ↑ abcd Markus Kneip: Die 1.Panzerdivision. In: CPM Communication Presse (Hrsg.): Heeresführungskommando. CPM, Sankt Augustin 2009, S. 48 (Deutsch/ Englisch, Digitalisat, bereitgestellt auf der Website des Heeres, PDF, abgerufen am 1. Juni 2011).
- ↑ abcd Markus Kneip: Die 1.Panzerdivision. In: CPM Communication Presse (Hrsg.): Heeresführungskommando. CPM, Sankt Augustin 2009, S. 48 (Deutsch/ Englisch, Digitalisat, bereitgestellt auf der Website des Heeres, PDF, abgerufen am 1. Juni 2011).
-
- ↑ Wulff will eine Zugabe. SPIEGEL ONLINE, ler/Reuters/dpa, abgerufen am 6. März 2012.
- ↑ Wulff will eine Zugabe. SPIEGEL ONLINE, ler/Reuters/dpa, abgerufen am 6. März 2012.
-
- ↑ Personalveränderungen in militärischen Spitzenstellen. BMVg, 29. März 2012, abgerufen am 29. März 2012.
- ↑ Personalveränderungen in militärischen Spitzenstellen. BMVg, 29. März 2012, abgerufen am 29. März 2012.
-
- ↑ Kommandeurwechsel in Hannover. BMVg, 16. April 2013, abgerufen am 16. April 2013.
- ↑ Kommandeurwechsel in Hannover. BMVg, 16. April 2013, abgerufen am 16. April 2013.
-
- ↑ ab Die Stationierung der Bundeswehr - Oktober 2011. BMVg, 26. Oktober 2011, abgerufen am 26. Oktober 2011 (PDF; 2,8 MB).
- ↑ ab Die Stationierung der Bundeswehr - Oktober 2011. BMVg, 26. Oktober 2011, abgerufen am 26. Oktober 2011 (PDF; 2,8 MB).
-
- ↑ ab Auftrag.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 16. Dezember 2010, abgerufen am 28. Mai 2011.
- ↑ ab Auftrag.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 16. Dezember 2010, abgerufen am 28. Mai 2011.
-
- ↑ ab PIZ Heer: Die Reserve im Neuen Heer.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 16. Dezember 2010, abgerufen am 30. Mai 2011 (Hinweis: die Ergänzungstruppenteil gehören jeweils demselben Verband an wie ihr Couleurtruppenteil am selben Standort).
- ↑ ab PIZ Heer: Die Reserve im Neuen Heer.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 16. Dezember 2010, abgerufen am 30. Mai 2011 (Hinweis: die Ergänzungstruppenteil gehören jeweils demselben Verband an wie ihr Couleurtruppenteil am selben Standort).
-
- ↑ vgl. 14 Gedenkstein: Man drup – man to. In: Geschichts@tlas.de. Schulen in Niedersachsen online e. V., abgerufen am 1. Juni 2011.
- ↑ vgl. 14 Gedenkstein: Man drup – man to. In: Geschichts@tlas.de. Schulen in Niedersachsen online e. V., abgerufen am 1. Juni 2011.
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- ↑ Ehrenmal für die ehem.Königl. Hannoversche-Armee. In: Geschichts@tlas.de. Schulen in Niedersachsen online e. V., abgerufen am 1. Juni 2011 (Bild und Bildunterschrift stammen aus: Wolter: Munster in alten Ansichten, Nr. 41).
- ↑ Ehrenmal für die ehem.Königl. Hannoversche-Armee. In: Geschichts@tlas.de. Schulen in Niedersachsen online e. V., abgerufen am 1. Juni 2011 (Bild und Bildunterschrift stammen aus: Wolter: Munster in alten Ansichten, Nr. 41).
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- ↑ vgl.Der siebenjährige Krieg 1756–1763. Sechster Krieg gegen Frankreich. @rbeitskreise Hannoversche Militärgeschichte, abgerufen am 1. Juni 2011.
- ↑ vgl.Der siebenjährige Krieg 1756–1763. Sechster Krieg gegen Frankreich. @rbeitskreise Hannoversche Militärgeschichte, abgerufen am 1. Juni 2011.
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- ↑ ab Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus (Hrsg.): Nec aspera terrent. In: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon. 5. Auflage. Bd. 2, Leipzig 1911, S. 251 (Digitalisat bei zeno.org).
- ↑ ab Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus (Hrsg.): Nec aspera terrent. In: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon. 5. Auflage. Bd. 2, Leipzig 1911, S. 251 (Digitalisat bei zeno.org).
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- ↑ Heinrich Michaelis: Tapfrer Heinrich, sei willkommen. In: DIE ZEIT. 34/1995, 1995 (ZEIT Online).
- ↑ Heinrich Michaelis: Tapfrer Heinrich, sei willkommen. In: DIE ZEIT. 34/1995, 1995 (ZEIT Online).
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- ↑ vgl. Wahlspruch auf den Fahnen der chur-braunschweig-lüneburgischen Armee
- ↑ vgl. Wahlspruch auf den Fahnen der chur-braunschweig-lüneburgischen Armee
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- ↑ abc Redaktion Heer: Vita Kommandeur. Generalmajor Dipl.-Kfm. Markus Kneip.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 16. Dezember 2010, abgerufen am 30. Mai 2011.
- ↑ abc Redaktion Heer: Vita Kommandeur. Generalmajor Dipl.-Kfm. Markus Kneip.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 16. Dezember 2010, abgerufen am 30. Mai 2011.
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- ↑ abcdefg Thomas Marschner und Johannes Schley: 1. Panzerdivision. BH 8-1. 1957–1997. Bundesarchiv (Bundesarchiv-Militärarchiv), Januar 2006, abgerufen am 30. Mai 2011.
- ↑ abcdefg Thomas Marschner und Johannes Schley: 1. Panzerdivision. BH 8-1. 1957–1997. Bundesarchiv (Bundesarchiv-Militärarchiv), Januar 2006, abgerufen am 30. Mai 2011.
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- ↑ Redaktion Heer: Vita Kommandeur.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 16. Dezember 2010, abgerufen am 1. Juni 2011.
- ↑ Redaktion Heer: Vita Kommandeur.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 16. Dezember 2010, abgerufen am 1. Juni 2011.
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- ↑ Heer: Vita Kommandeur.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 24. Februar 2010, abgerufen am 1. Juni 2011.
- ↑ Heer: Vita Kommandeur.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 24. Februar 2010, abgerufen am 1. Juni 2011.
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- ↑ Das Einsatzführungskommando der Bundeswehr.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 29. März 2011, abgerufen am 1. Juni 2011.
- ↑ Das Einsatzführungskommando der Bundeswehr.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 29. März 2011, abgerufen am 1. Juni 2011.
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- ↑ Wolfgang Elsner: Das Kommando Operative Führung Eingreifkräfte.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 28. Februar 2011, abgerufen am 1. Juni 2011.
- ↑ Wolfgang Elsner: Das Kommando Operative Führung Eingreifkräfte.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 28. Februar 2011, abgerufen am 1. Juni 2011.
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- ↑ Thomas Kolatzki: Treffsicher: Flugabwehrsystem MANTIS überzeugt bei internationalem Symposium. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 18. Oktober 2010, abgerufen am 18. Mai 2011.
- ↑ Thomas Kolatzki: Treffsicher: Flugabwehrsystem MANTIS überzeugt bei internationalem Symposium. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 18. Oktober 2010, abgerufen am 18. Mai 2011.
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- ↑ Frank Behling: Neues Gerät am Ostseestrand. Internationales Symposium diskutiert über Fragen der Luftverteidigung. In: www.kn-online.de. Kieler Nachrichten, 5. Oktober 2010, archiviert vom Original am 17. März 2011, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Frank Behling: Neues Gerät am Ostseestrand. Internationales Symposium diskutiert über Fragen der Luftverteidigung. In: www.kn-online.de. Kieler Nachrichten, 5. Oktober 2010, archiviert vom Original am 17. März 2011, abgerufen am 24. Juni 2013.
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- ↑ Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe: MANTIS in Verantwortung Luftwaffe. In: www.luftwaffe.de. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 1. Januar 2011, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe: MANTIS in Verantwortung Luftwaffe. In: www.luftwaffe.de. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 1. Januar 2011, abgerufen am 24. Juni 2013.
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- ↑ Neues Waffensystem wird in der Storm-Stadt stationiert. Husumer Nachrichten Online, 23. März 2011, abgerufen am 24. Mai 2011.
- ↑ Neues Waffensystem wird in der Storm-Stadt stationiert. Husumer Nachrichten Online, 23. März 2011, abgerufen am 24. Mai 2011.
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- ↑ Eine neue Gruppe für das Husumer Geschwader. Husumer Nachrichten Online, 26. März 2011, abgerufen am 24. Mai 2011.
- ↑ Eine neue Gruppe für das Husumer Geschwader. Husumer Nachrichten Online, 26. März 2011, abgerufen am 24. Mai 2011.
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- ↑ Jürgen Schlesier: Auflösungsappell beim Raketenartilleriebataillon 132 in Sondershausen. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 8. April 2013, abgerufen am 29. April 2013.
- ↑ Jürgen Schlesier: Auflösungsappell beim Raketenartilleriebataillon 132 in Sondershausen. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 8. April 2013, abgerufen am 29. April 2013.
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- ↑ Bernd Schwendel: „Nebel – Ahoi!“ ABC-Abwehr nun Aufgabe der Streitkräftebasis. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 23. April 2013, abgerufen am 29. April 2013.
- ↑ Bernd Schwendel: „Nebel – Ahoi!“ ABC-Abwehr nun Aufgabe der Streitkräftebasis. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 23. April 2013, abgerufen am 29. April 2013.
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- ↑ Die 1. Panzerdivision der Bundeswehr. In: Relikte in Niedersachsen und Bremen. Manfred Tegge, abgerufen am 30. Mai 2011.
- ↑ Die 1. Panzerdivision der Bundeswehr. In: Relikte in Niedersachsen und Bremen. Manfred Tegge, abgerufen am 30. Mai 2011.
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- ↑ Sachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr. BMVg, 20. September 2011, abgerufen am 26. Oktober 2011.
- ↑ Sachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr. BMVg, 20. September 2011, abgerufen am 26. Oktober 2011.
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- ↑ abc Mandy Lippmann: Brigadegeneral Markus Kneip führt künftig die 1. Panzerdivision.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 19. Dezember 2008, abgerufen am 30. Mai 2011.
- ↑ abc Mandy Lippmann: Brigadegeneral Markus Kneip führt künftig die 1. Panzerdivision.Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 19. Dezember 2008, abgerufen am 30. Mai 2011.
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- ↑ abc General Wolf Langheld.Allied Joint Force Command Brunssum, 2011, abgerufen am 30. Mai 2011.
- ↑ abc General Wolf Langheld.Allied Joint Force Command Brunssum, 2011, abgerufen am 30. Mai 2011.
Aktive und ehemalige Divisionen des deutschen Heeres
Divisionsäquivalente: Kommando Luftbewegliche Kräfte/4. Division | Heerestruppenkommando | Wehrbereichskommandos: I·II·III·IV·V·VI·VII·VIIIund ausgebildet ist, friedenserzwingende Operationen hoher Intensität auch gegen vorwiegend militärisch organisierte Gegner zu führen. In ihrer Rolle als Division Eingreifkräfte stellt die 1. Panzerdivision deutsche Kräfte zur Erfüllung der internationalen Verpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland. Konkret ist die 1. Panzerdivision regelmäßig als Truppensteller für EU Battlegroups, die NATO Response Force und die „Balkanreserve“ ORF-Bataillon vorgesehen.
Divisionsäquivalente: Kommando Luftbewegliche Kräfte/4. Division | Heerestruppenkommando | Wehrbereichskommandos: I·II·III·IV·V·VI·VII·VIIIund ausgebildet ist, friedenserzwingende Operationen hoher Intensität auch gegen vorwiegend militärisch organisierte Gegner zu führen. In ihrer Rolle als Division Eingreifkräfte stellt die 1. Panzerdivision deutsche Kräfte zur Erfüllung der internationalen Verpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland. Konkret ist die 1. Panzerdivision regelmäßig als Truppensteller für EU Battlegroups, die NATO Response Force und die „Balkanreserve“ ORF-Bataillon vorgesehen.
Neben diesen Interventionseinsätzen hoher Intensität beteiligt sich die Division genau wie die Stabilisierungsdivisionen des Heeres an friedenserhaltenden und friedensstabilisierenden Einsätzen mittlerer und niederiger Intensität über längere Zeiträume. Dazu zählen vor allem EUFOR, KFOR und ISAF.
Neben diesen Interventionseinsätzen hoher Intensität beteiligt sich die Division genau wie die Stabilisierungsdivisionen des Heeres an friedenserhaltenden und friedensstabilisierenden Einsätzen mittlerer und niederiger Intensität über längere Zeiträume. Dazu zählen vor allem EUFOR, KFOR und ISAF.
Vor und nach den Einsätzen steuert und überwacht der Divisionsstab die Ausbildung aktiver Soldaten und Reservisten für oben skizzierte Einsätze und weitere Aufgaben des Heeres, unter anderem auch für die zivil-militärischen Zusammenarbeit.[13] Der Division sind darüber hinaus im Frieden mehrere nicht aktive Ergänzungstruppenteile zugeordnet, die unter anderem für Hilfseinsätze im Katastrophenfall im Rahmen der zivil-militärischen Zusammenarbeit vorgehalten werden.[14]
Vor und nach den Einsätzen steuert und überwacht der Divisionsstab die Ausbildung aktiver Soldaten und Reservisten für oben skizzierte Einsätze und weitere Aufgaben des Heeres, unter anderem auch für die zivil-militärischen Zusammenarbeit.[13] Der Division sind darüber hinaus im Frieden mehrere nicht aktive Ergänzungstruppenteile zugeordnet, die unter anderem für Hilfseinsätze im Katastrophenfall im Rahmen der zivil-militärischen Zusammenarbeit vorgehalten werden.[14]